Wege im Einklang – Links Tipps News Zusammenarbeit

Netzwerk für ein harmonisches Miteinander – ein Portal für Kommunikation und Inspiration in der Zeitenwende – mit vielen Links, Tipps, News – Schwerpunkte: Transformation – Aufstieg – Netzwerke – Entwicklung – Vorbereitung – Zusammenarbeit – Dimensionswechsel – Teambildung – neue Strukturen

Umsetzung – noch viel mehr!

Neugestaltung unsers Umfelds, unseres Planetenverschiedenste Initiativen

Wenn mal mehr Muße vorhanden, werden hier der Übersichtlichkeit halber Unterseiten angelegt. Hoffentlich… Zur Zeit ist das „ein Notizheft“

Weitere weitere Infos (und Event-Tipps)

Kluger Artikel zum Thema Zeitenwende und Nutzung unseres Potenzials:

Zeitenwende 2016/2017

Mit deinen Gedanken schaffst du deinen Weg:

Bringe den Kosmos mit deiner positiven Energie zum Schwingen

Liebe InteressentInnen unseres Kinos!

Am Donnerstag, den 20. September 2012, 19 Uhr ist es wieder soweit!
Unser Filmabend im Veranstaltungssaal der Gemeinde Hatzendorf mit
„Awake – Ein Reiseführer ins Erwachen“
von Catharina Roland steht auf unserem Kinoprogramm.
Dieser preisgekrönte Film der Österreicherin ist derzeit in aller Munde und ruft große Begeisterung und vor allem ein großes Umdenken hervor!
Bitte auch an Interessierte weiterleiten! DANKE!
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Mit lieben Grüße von
Susanne Schwarzer


www.susanneschwarzer.com

WAY OF HOPE – PFINGSTVISION

WISDOM COUNCIL
12-14. Oktober in Weiz

In einem Monat ist es soweit. Wir veranstalten unseren 1. Wisdom Council.
Was das ist, lesen Sie hier:
http://www.wayofhope.info/2.WegderHoffnung/Wisdom_Council.php

Folgende 12 PERSONEN wurden von den 400 Teilnehmern der ersten drei Treffen des Way of Hope ausgelost, um die sogenannte Seeding-Group (Aussägruppe) zu bilden:
http://www.wayofhope.info/1.Startseite/Navilinie/seedinggroup/seedinggroup.php

Das ist das PROGRAMM für das Treffen vom 12-14. Oktober:
http://www.wayofhope.info/2.WegderHoffnung/WisdomCouncil-PROGRAMM.php
http://www.wayofhope.info/5.Anmeldung/Anmeldung_menu.php
oder Tel.: 0664/1442864

GESUNDHEITSSYMPOSIUM IN GRAZ 19./20. Oktober im Rathaus, GRAZ

NATURKULTUR

Der Euro

Es könnte Sie interessieren, wie es mit dem Euro weitergeht: http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=24419 – Santander Bank, eine der 3 größten Banken Europas, warnt bereits offiziell  vor dem Eurocrash – die Europarty ist bald vorbei. Trotzdem täuscht uns die Politik noch weiter und belügt sich selbst.
Hier erfahren Sie die tatsächlichen Gründe der Krise die von keiner Mainstreamzeitung erwähnt wird weil es die Journalisten selbst nicht kapieren mit dem Schuldgeld und verbrecherischen Zinses-Zinssystem. Wir brauchen ein neues Geldsystem und dann ein System ohne Geld. Dr. Hörmann sagt Ihnen wie das funktionieren könnte.

http://www.facebook.com/events/486282938048808/ – Einladung zum einmaligen Vortrag – erstmalig in Stmk – die Wahrheit über das Geld

Das Ende des Geldes

Dr. Franz Hörmann – Autor des beiliegenden Buches

Mittwoch 19.9.2012 um 19 Uhr im Casaiosono – Triesterstraße 370, Graz
Donnerstag 20.9.2012 um 18 Uhr – Forum Kloster in Gleisdorf

Wenn wir den Raubtierkapitalismus nicht bändigen, wird er uns umbringen !
http://www.youtube.com/watch?v=PifwKp5ES94 – hier Franz Hörmann, dem Sie dann am 20.9. um 18 Uhr Ihre Fragen stellen können, wenn Sie persönlich nicht im Forum Kloster teilnehmen können  – also auch aus der Ferne und dem Ausland weltweit mittels www.okitalk.com – Internetfernsehen und Radio – Interaktiv

Akad.Vkfm. Gernot Gauper
Franz Arnfelsergasse 2
A-8200  Gleisdorf

gauper@strommaschine.com
Mobil Österreich: 0660 4952400

Das Ende des Geldes
20110810-Das_Ende_des_Geldes PDF

Gesundheitsstammtisch „Die Kristallquelle“

Jour Fixe im Thermenhotel Puchas Plus in Stegersbach

1. Treffen am 27.9.2012 ab 19:00 Uhr

Mehr darüber: Kristallquelle-Webseite

PROJEKT VENUSBLUME


Lichtarbeiter.net wird zu „Gesellschaftswandel Jetzt“

Seit gut zehn Jahren bin ich stolz darauf, eine Lichtarbeiter-Webseite unter der Adresse http://www.lichtarbeiter.net führen zu dürfen. Ich sah hierin immer eine besondere Verantwortung, mit ihr all jene bestmöglich zu begleiten, welche sich mit der Lichtarbeit und dem Bewusstseinswandel beschäftigen.

Dieses Ziel ist für mich jetzt erreicht. Es geht nun nicht mehr darum, Licht und Liebe in die bisher dunkle und leidvolle Welt zu bringen, sondern die Neuen Wege jetzt wirklich konkret zu gehen, das Neue Bewusstsein wahrhaftig zu leben. Dazu gehört es auch, den Wandel in alle Bereiche unserer Gesellschaft zu tragen, in die Politik, in unserem Umgang mit Geld, mit Kindern, mit der Natur, mit der Technik, etc. Um dies noch besser zu erreichen, ist die Webseite Lichtarbeiter.Net umgestaltet worden, hat eine veränderte Ausrichtung und auch einen neuen Namen erhalten: Gesellschaftswandel Jetzt.

Wenn Ihr auf Euren Webseiten bisher einen Link zu http://www.lichtarbeiter.net gesetzt habt, so freue ich mich über eine Änderung dieses Eintrags auf www.gesellschaftswandel-jetzt.de. Ich freue mich auch, wenn Ihr für den Webkatalog passende Internetseiten kennt und deren Links über das dortige Formular anmeldet.

ELEMENTEWIRBEL

Chemtrails auflösen und Erde + Atmosphäre harmonisieren mit dem Elemente-Wirbel nach A. Siegel

http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2011/12/26/chemtrails-auflosen-und-erde-atmosphare-harmonisieren-mit-dem-elemente-wirbel-nach-a-siegel/

The Europeans:

„Hier entwickelt sich eine Plattform für eine bessere Welt. Diese Internet-Plattform liefert Informationen über regionale Unternehmen, Vereine und Organisationen. Sie finden Leistungsprofile, Kontaktmöglichkeiten und andere sinnvolle Informationen.

Die Besonderheit dieser Plattform ist, dass klare Werte und Regularien das Handeln steuern und von einer Wertegemeinschaft getragen werden.

Die Plattform ist Teil des Projekts „Die Europäer geben ihr Bestes!“, das wertschöpfungs- und lebensqualitätssteigernde Module bietet, um auf aktuelle gesellschaftliche und wirtschaftliche Veränderungen zu reagieren, wovon die regionale Wirtschaft sowie Bürger und Gäste profitieren….“

www.the-europeans.com >

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Projekt Herz

www.projekt-herz.com

THEMA WASSER

 

Ressourcennetz

 

GESUNDHEITSSYMPOSIUM IN GRAZ 19./20. Oktober im Rathaus, GRAZ

NATURKULTUR

AUTARKIE

Betreff: [KT] ZUKUNFTSKONZEPT Todmorden, England – eine Stadt die sich selbst versorgt

http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2011/12/todmorden-eine-stadt-dich-sich.html#.TutNEoFBgIk.email

Todmorden – eine Stadt, die sich selbstversorgt

Freitag, 16. Dezember 2011 , von Freeman um 12:05
Leute, jeder der Einblick in das Finanzsystem hat weiss, die Gemeinschaftswährung jetzt noch zu retten ist fast unmöglich. Der Euro-Zug fährt immer schneller ins Verderben und wird bald entgleisen. Die Vereinbarung der 26 EU-Länder, die Merkel durchgedrückt hat, bringt nichts. Deshalb muss man sich spätestens jetzt auf schwere Zeiten vorbereiten. Am besten in einer Gemeinschaft. Deshalb möchte ich euch folgendes Beispiel zeigen, eine Stadt in England, die sich bei der Lebensmittelversorgung völlig autark gemacht hat. Im Notfall ist Nahrung das wichtigste.

Todmorden ist eine Kleinstadt auf der britischen Insel und liegt zwischen Yorkshire und Lancashire. In Eigeninitiative haben die Bürger jeden Fleck Erde mit Früchte und Gemüse bepflanzt. Nicht nur ihre eigenen Gärten, sondern auch öffentliche Grasflächen und triste Ecken, die nutzlos dalagen. Ihr Programm nennt sich „Incredible Edible“, was so viel wie „unglaublich essbar“ heisst. Es ist einfach konzipiert, macht aber die Gemeinde unabhängig und zu Selbsversorgern.

Währende der warmen Jahreszeit sieht man überall Gärten mit duftenden Kräutern, schmackhaften Früchten und frischem Gemüse in der Stadt, die in der Nähe von öffentlichen Gebäuden, Schulen, Supermärkten, Parkplätzen und sonst überall wachsen und gedeihen. Es wurden Hochbeete und kleine Äcker angelegt, die mit dem was die Natur liefert voll sind. Das besondere am Konzept, alles ist gratis und jeder kann zugreifen und sich nehmen was man will.

Gegründet hat das „Incredible Edible“ Programm Mary Clear, eine Grossmutter mit 10 Enkelkinder, und Pam Warhurst, ehemalige Besitzerin eines Esslokals. Die beiden Frauen haben das Ziel, Todmorden als erste Stadt in England zur völligen Selbstversorgung im Bereich Lebensmittel zu verwandeln und es hat funktioniert. Die Einheimischen haben nach anfänglicher Skepsis die lokalen Produkte gerne angenommen.

Das Programm besteht aus 70 Anpflanzungen, die in der ganzen Stadt verteilt sind. Dort findet man Äpfel, Kirschen, Aprikosen, Erdbeeren, Himbeeren, Bohnen, Karroten, Kartoffel, Zwiebel, Salate und viele Sorten an verschiedenen Kräutern. Das erstaunliche ist, die Bevölkerung respektiert das System des „Selbsterntens“ und nimmt nur so viel wie man benötigt.

„Wenn man eine brachliegende Grassfläche nimmt, die vorher nur für Abfall und als Hundeklo verwendet wurde und es in einen Ort voller Kräuter und Früchte verwandelt, dann wird es nicht zerstört. Ich denke wir sind darauf eingestellt, Lebensmittel nicht zu beschädigen,“ sagt Pam Warhurst, um die Bedenken auszuräumen, eine Angebot an kostenlosen Früchte und Gemüse würde zu Missbrauch führen.

Sie betont sogar, genau das Gegenteil ist passiert. Das „Incredible Edible“ Programm hat die Beziehung in der Gemeischaft verbessert und die Kriminalität reduziert, seit dem sie angefangen haben. Die Polizei hätte ihr berichtet, seit Einführung des Programms, wäre die Kriminalität erheblich gesunken. Die Bewohner zeigen mehr Verantwortung und kümmern sich um ihre Stadt.

Das Programm ist so erfolgreich, viele andere Gemeinden in England und im Ausland sind sehr daran interessiert und möchten selber mit diesem Konzept des „öffentlichen Gemüse- und Früchtegarten“ anfangen. In 21 anderen englischen Städten werden ähnliche Konzepte gestartet und es gibt Interesse aus Hong Kong, Kanada, Spanien und Deutschland. Mary Clear hat die Idee auch vor einer Gruppe Parlamentarier in London vorgetragen.

Nicht nur wurde das Gemeinschaftsgefühl verbessert, sondern die Menschen schätzen auch Lebensmittel jetzt besser und sind daran interessiert, wie Nahrung wächst und gedeiht. Es hat ein Lernprozess stattgefunden, in dem man die Zusamenhänge der Natur begreift, wie entsteht was man auf dem Esstisch bekommt und zu sich nimmt.

Die Idee bei den beiden Damen enstand aus der Frage, wie können sie die Welt verbessern und was kann man selber tun? „Es ist eine Revolution,“ sagt Pam Warhurst, „aber wir sind sanfte Revoluzzer. Alles war wir tun basiert auf Güte.“

„Wir dachten uns, es gibt so viel Schuldzuweisung in dieser Welt – die Regierung ist schuld, die Politiker, die Banken, die Technologie – wir dachten, lass uns einfach was positives stattdessen machen.“

Als vor drei Jahren das „Incredible Edible“ Programm begann, hat Mary Clear etwas ungewöhnliches gemacht. Sie entfernte die Mauer vor ihrem Haus und animierte die Passanten in ihren Garten zu kommen und sich selbst zu bedienen, was immer für Früchte zu nehmen die sie wollen. Sie stellte eine Tafel mit der Aufforderung auf, „kommt und bedient euch“, aber es dauerte sechs Monate bis die Leute es „kapierten“, sagt sie.

Jetzt haben sie es kapiert und machen selber mit, graben, pflanzen, jäten, bewässern und freuen sich über ihre Resultate. Es ist ein Gemeinschaftwerk geworden. Jung und Alt arbeiten zusammen und im Frühling, wenn alles blüht, ist die Stadt auch noch zu einem wunderschönen Ort geworden.

Mittlerweile werden Kurse veranstaltet, wie man Früchte einmacht, Obst einlagert, Brot backt und vieles mehr. Die Menschen lernen mit Lebensmittel umzugehen, speziell die Jugentlichen sind sehr daran interessiert. Es hat auch zu einer Stärkung der lokalen Wirtschaft geführt.

Die Gasthäuser und Restaurants beziehen jetzt ihr Gemüse aus Bauernhöfen in der Umgebung, die auch mehr biologisch angebaute Lebensmittel produzieren. Es ist ein blühender Markt im Ort entsanden, wo Menschen sich treffen und mitteinder reden, was früher nicht der Fall war.

Ein Rentner drückt das neue Gemeinschaftsgefühl so aus: „Es ist etwas nobles Lebensmittel anzupflanzen und es mit anderen zu teilen. Es gibt einem das Gefühl, wir machen etwas wichtiges, statt nur zu jammern, der Staat kümmert sich nicht um uns. Vielleicht sollten wir alle lernen, um uns selber mehr zu kümmern.“

Dazu sage ich super, zwei engagierte Frauen haben die Initiative ergriffen und „frech“ ihr Konzept der Lebensmittelselbstversorgung für alle durchgezogen. Sie haben niemand gefragt, dürfen wir das, oder, was denken denn die Leute darüber, sondern einfach gemacht.

Wir sind in einer Situation wo viele wissen, es ist etwas faul am System, nur sie tun nichts dagegen. Vor dem Bildschirm sitzen und sich jeden Tag die negativen Nachrichten reinziehen ist nicht gut genug. Ja der andere soll machen, oder, geht nicht, kann nicht, klappt sowieso nicht. Wir sehen doch an diesem Beispiel es geht.

„Selber Lebensmittel zu produzieren ist das gefährlichste was man tun kann, denn es besteht die Gefahr die eigene Freiheit zu erlangen!“

Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Todmorden – eine Stadt dich sich selbstversorgt – http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2011/12/todmorden-eine-stadt-dich-sich.html#ixzz1ghzwdmrf